Wenn Sie aufgrund einer psychischen Erkrankung ambulante Unterstützung suchen, dann sind wir für Sie da. In den Begegnungsstätten haben unsere Mitarbeitenden ein offenes Ohr für Ihre Anliegen.

 

Wir beraten und informieren – ohne Kosten, ohne Anmeldung oder Antrag und, wenn Sie möchten, auch anonym. Angehörige und Freund*innen können sich ebenfalls an uns wenden. Unsere Mitarbeiter*innen kennen sich mit den verschiedenen Unterstützungssystemen aus.

 

Wenn Sie mal aus den eigenen vier Wänden herauskommen wollen, kommen Sie in den Offenen Treff der Begegnungsstätte. Hier können Sie eine Tasse Kaffee trinken, ein Buch oder eine Zeitung lesen und für sich sein. Wenn Sie möchten, können Sie aber auch aktiv werden und an Angeboten teilnehmen. Wir überlegen gerne gemeinsam mit Ihnen, welche Aktivitäten passen könnten.

 

Falls Sie Betreuungsleistungen erhalten, bieten wir Ihnen in der Begegnungsstätte themenzentrierte und offene Gruppen an, die wir begleiten. Themen sind zum Beispiel Entwicklung neuer Interessen, gemeinsame Gestaltung von Freizeit oder Ihre Erkrankung und deren Auswirkungen.

 

Ergänzend erhalten Sie personenzentrierte Leistungen mit festen Ansprechpartner*innen, mit denen Sie Ihre Ziele besprechen und entwickeln können. Die Leistung wird an vereinbarten Orten erbracht, die auch außerhalb der Begegnungsstätte liegen können. Zu den Themen gehören Strukturierung und Gestaltung Ihres Alltags, Probleme am Arbeitsplatz sowie Fragen zur beruflichen Eingliederung, gesundheitsförderliche Aktivitäten, Tätigkeiten im Haushalt – durch praktische Anleitung und Beratung.